Wer kennt sie nicht aus Kinderreimen und Liedern, diese Pflanze, die auch Maßliebchen, Marienblume oder Tausendschön genannt wird.
„Ich wohne auf der Wiese, habe einen gelben Hut, dazu ein weißes Kleidchen, die Kinder sind mir gut.“
Das Gänseblümchen ist eine regelrechte Sonnenpflanze, denn sie reckt ihre geöffneten Blüten, die auf stängellosen Stielen sitzen, immer dem wärmenden Licht zu. Bei Regen und Dunkelheit schließen sie sich die Blüten wieder.
Das Gänseblümchen ist reich an Kalium, Calcium, Magnesium, Vitamin A und C, Bitterstoffe, Radikalfänger, Schleim- und Seifenstoffe und übertrifft mit ihren Vitalstoffen den Kopfsalat bei Weitem. Sie wirkt Stoffwechsel anregend, unterstützt den Harnapparat und die Blutbildung.
Blätter und Blüten sind essbar. Sie schmecken ein wenig wie Feldsalat mit einer leichten Bitternote. Auch im Winter findet man die kleinen Blätter auf der Wiese und im Rasen, bereits im März – April, wenn die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu spüren sind, fängt sie an zu blühen. Sie ist widerstandsfähig, nach dem Mähen sind spätestens nach zwei Tagen wieder Blütenköpfchen zu entdecken und die Blattrosette wächst bei schmelzendem Schnee. Bereichern sie Ihren Wintersalat und mischen Sie die Blättchen mit Radicchio, Chicorée, Feldsalat.
Vom Frühjahr bis in den Spätherbst werden Ihre Kinder von einem essbaren Blumenstrauß begeistert sein: Ein Butterbrot, belegt mit Bananenscheiben und Gänseblümchenblüten. Auch sind die Blüten eine hübsche, gesunde Dekoration auf Suppen, Salaten und Frischkäse.
Und nebenbei: Wenn man die ersten drei Gänseblümchenblüten im Jahr verzehrt die man entdeckt, bleibt man vor allerlei Krankheiten verschont.
Für eine Behandlung von Blutergüssen und Quetschungen wird ein Pflanzenbrei auftragen, so empfiehlt es die Volksmedizin. In dem Komplexmittel Traumeel der Firma Heel, welches nach Operationen und Traumen die Heilung beschleunigt und abschwellend wirkt, ist das Gänseblümchen neben Arnika und Ringelblume enthalten.
Ihre Hauptwirkung zeigt sich aber in der Regulierung des Hautstoffwechsels. Ein Tee als Umschlag oder Waschung beruhigt Hautausschläge und wirkt wundheilfördernd.
Als regelmäßig angewendetes Gesichtswasser beruhigt der Aufguss trockene, irritierte und Winter gestresste Haut.
Hierfür wird 1 Teelöffel getrocknete oder frische Blätter und Blüten mit einem viertel Liter kochendem Wasser übergossen und nach 10 min ziehen abfiltriert. Der Tee hält sich zwei bis höchstens drei Tage im Kühlschrank.
Gesundes Schokocremebrot mit Gänseblümchen
Zur Herstellung der Schokocreme:
- 5 weiche Datteln, entsteint. Sollten sie etwas härter sein, werden sie über Nacht in Wasser eingeweicht.
- ½ Becher Naturjoghurt
- 1 reife Banane
- ½ reife Birne, entkernt und in Würfel geschnitten
- 1 EL ungesüsstes Kakaopulver
Alles in einem Mixer oder mit dem Stabmixer zu einer Creme verarbeiten. Eventuell mit Dattelsüsse oder Birkenzucker nachsüssen. Ein Vollkornbrot mit der Schokocreme bestreichen, Bananenscheiben darauf verteilen und mit Gänseblümchenblüten dekorieren. Diese Schokocreme eignet sich auch als Nachspeise, dekoriert mit Himbeeren oder geschlagener Sahne.
Wer kennt sie nicht aus Kinderreimen und Liedern, diese Pflanze, die auch Maßliebchen, Marienblume oder Tausendschön genannt wird.
„Ich wohne auf der Wiese, habe einen gelben Hut, dazu ein weißes Kleidchen, die Kinder sind mir gut.“
Das Gänseblümchen ist eine regelrechte Sonnenpflanze, denn sie reckt ihre geöffneten Blüten, die auf stängellosen Stielen sitzen, immer dem wärmenden Licht zu. Bei Regen und Dunkelheit schließen sie sich die Blüten wieder.
Das Gänseblümchen ist reich an Kalium, Calcium, Magnesium, Vitamin A und C, Bitterstoffe, Radikalfänger, Schleim- und Seifenstoffe und übertrifft mit ihren Vitalstoffen den Kopfsalat bei Weitem. Sie wirkt Stoffwechsel anregend, unterstützt den Harnapparat und die Blutbildung.
Blätter und Blüten sind essbar. Sie schmecken ein wenig wie Feldsalat mit einer leichten Bitternote. Auch im Winter findet man die kleinen Blätter auf der Wiese und im Rasen, bereits im März – April, wenn die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu spüren sind, fängt sie an zu blühen. Sie ist widerstandsfähig, nach dem Mähen sind spätestens nach zwei Tagen wieder Blütenköpfchen zu entdecken und die Blattrosette wächst bei schmelzendem Schnee. Bereichern sie Ihren Wintersalat und mischen Sie die Blättchen mit Radicchio, Chicorée, Feldsalat.
Vom Frühjahr bis in den Spätherbst werden Ihre Kinder von einem essbaren Blumenstrauß begeistert sein: Ein Butterbrot, belegt mit Bananenscheiben und Gänseblümchenblüten. Auch sind die Blüten eine hübsche, gesunde Dekoration auf Suppen, Salaten und Frischkäse.
Und nebenbei: Wenn man die ersten drei Gänseblümchenblüten im Jahr verzehrt die man entdeckt, bleibt man vor allerlei Krankheiten verschont.
Für eine Behandlung von Blutergüssen und Quetschungen wird ein Pflanzenbrei auftragen, so empfiehlt es die Volksmedizin. In dem Komplexmittel Traumeel der Firma Heel, welches nach Operationen und Traumen die Heilung beschleunigt und abschwellend wirkt, ist das Gänseblümchen neben Arnika und Ringelblume enthalten.
Ihre Hauptwirkung zeigt sich aber in der Regulierung des Hautstoffwechsels. Ein Tee als Umschlag oder Waschung beruhigt Hautausschläge und wirkt wundheilfördernd.
Als regelmäßig angewendetes Gesichtswasser beruhigt der Aufguss trockene, irritierte und Winter gestresste Haut.
Hierfür wird 1 Teelöffel getrocknete oder frische Blätter und Blüten mit einem viertel Liter kochendem Wasser übergossen und nach 10 min ziehen abfiltriert. Der Tee hält sich zwei bis höchstens drei Tage im Kühlschrank.
Gesundes Schokocremebrot mit Gänseblümchen
Zur Herstellung der Schokocreme:
Alles in einem Mixer oder mit dem Stabmixer zu einer Creme verarbeiten. Eventuell mit Dattelsüsse oder Birkenzucker nachsüssen. Ein Vollkornbrot mit der Schokocreme bestreichen, Bananenscheiben darauf verteilen und mit Gänseblümchenblüten dekorieren. Diese Schokocreme eignet sich auch als Nachspeise, dekoriert mit Himbeeren oder geschlagener Sahne.